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Ein untotes Mädchen und ein blinder Junge, verbunden durch die jeweils erfahrenen Tragödien. Gemeinsam flüchten sie in einen tiefen, dunklen Wald, fernab von jener Welt, die sie zerstört hat. Zwischen den Bäumen, in einer Höhle finden sie zueinander. Es keimt eine Hoffnung in ihnen, auf eine Zukunft, auf ein Leben, auf ein Ende der Dunkelheit.

Regie: Justin P. Lange / Drehbuch: Justin P. Lange / Kamera: Klemens Hufnagl / Schnitt: Julia Drack / Ton: James Lazarenko / Ausstattung: Daniella Sahota / Kostüm: Hannah Puley / Produktion: Dor Film / Produzenten: Danny Krausz, Kurt Stocker / Mit: Nadia Alexander, Toby Nichols, Karl Markovics, Margarethe Tiesel, Scott Beaudin, Chris Farquhar, Sarah Murphy-Dyson, Dylan Trowbridge

Österreich 2018 / 94 Minuten / Cinemascope

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Was fehlt dem Jungen, Alex?



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Interview mit Regisseur Justin P. Lange

 

THE DARK ist ein Mix aus verschiedenen Genres, wie würdest du deinen Film beschreiben?

Ich denke es ist ein richtiger Horrorfilm, und da mich vor allem Horrorfilme beeinflusst haben, wollte ich ganz klar auch einen machen. Ich wollte jedoch einen Horrorfilm mit einer ganz eigenen Note machen, weshalb ich ihn als eine Art abgedrehtes Märchen bezeichnen würde, so in Richtung der dunkleren Grimm Märchen. Der Film hat zwar eine düstere Thematik, aber darunter befindet sich auf subtile Weise auch ein Gefühl von Hoffnung.

 

Wer sind deine Vorbilder?

Da gibt es so, so viele, unter anderem Rose Troche, Paul Thomas Anderson, Milos Forman, Kelly Reichert, Hilary Brougher, Tim Burton, Tomas Alfredson, Guillermo Del Toro, die Cohen Brüder, Alfonso Cuaron, Alfred Hitchcock, Roman Polanski.

 

Wie ist die Zusammenarbeit mit den Österreichern entstanden? Was sind deine Verbindungen zu Österreich?

Ich habe den ausführenden Produzenten Florian Krügel von DOR Film an der Columbia Universität kennengelernt, wo wir enge Freunde geworden sind. Er ist dann frühzeitig nach Wien zurückgekehrt, um sein Studium an der Wiener Filmakademie fortzusetzen, aber wir wollten auch danach noch weiter zusammenarbeiten. Er hat dann all meine Studienfilme produziert, unter anderem VATER PAUL (den wir in Wien gedreht haben), sowie die Kurzfilmversion von THE DARK. Über Florian lernte ich dann Klemens Hufnagl, den Kameramann meiner beiden Kurzfilme kennen. Zu dieser Zeit habe ich auch meine anderen österreichischen Mitarbeiter, Julia Drack, Boris Steiner, Thomas Münster, Mathias Seebacher und Arnold Graggaber getroffen, die ich alle als meine Filmfamilie bezeichnen möchte. Als Florian und ich begannen das Drehbuch von THE DARK zu entwickeln, war es uns deshalb auch sehr wichtig, möglichst viele Leuten unserer österreichischen Crew mit dabei zu haben. Deshalb war ich auch ziemlich begeistert, dass THE DARK zum ersten Spielfilmprojekt wurde, mit dem Florian nach seiner Anstellung bei DOR Film beauftragt wurde.

 

Wie lange hast du am Drehbuch von THE DARK gearbeitet, und wie ist es dir dabei ergangen?

Ich habe mit dem Schreiben so circa 2013 angefangen, gleich nachdem wir den Kurzfilm fertig gestellt hatten. Florian und ich hatten eigentlich von Anfang an eine Spielfilmversion von THE DARK im Kopf, es war also ein konstant fortschreitender Entwicklungsprozess. Ich habe zunächst mehrere unterschiedliche Treatments für den Film geschrieben, aber keine hat so richtig gepasst. Danach hatte ich persönlich eine besonders schwierige Zeit, in der ich die Mina, die wir jetzt im Film sehen, quasi „gefunden“ habe. In diesen knapp zehn Tagen habe ich das erste Drittel des Films geschrieben, und ich habe mich in dieser Zeit ausschließlich von Whiskey und Wasser ernährt. Ich war zu dieser Zeit richtiggehend wütend, und das Material ist förmlich aus mir herausgeplatzt. Der Rest des Films war noch herausfordernder, denn Florian und ich haben jahrelang unermüdlich daran gearbeitet, den zweiten und dritten Akt zusammenzuführen, und viel ausprobiert. Es war wie alles bei diesem Film eine ziemliche Gratwanderung, weder zu weit in die eine, noch in die andere Richtung zu gehen.  Ich bin Florian für seine Geduld und seine konzentrierte Arbeit während dieser Jahre sehr dankbar, in denen er manchmal mehrere Entwürfe pro Woche lesen musste, während ich damit beschäftigt war, das Drehbuch zu überarbeiten. Ohne seine Freundschaft und Unterstützung hätte ich das alles nicht schaffen können.

 

Und welche Vorbilder gab es für THE DARK? Hast du dir viele Zombie Filme angesehen?

Ich habe mir eigentlich überhaupt keine Zombie Filme angesehen, und ehrlich gesagt, bis zur Premiere von THE DARK am Tribeca Filmfestival hatte ich keine Ahnung, dass ich einen Zombie Film gemacht haben könnte. Natürlich bin ich mir des untoten Wesens von Mina bewusst, aber ich habe bei ihr nie an einen Zombie gedacht. Beim Schreiben habe ich sehr viel Energie in die Charakterisierung ihrer Figur investiert, und dann gemerkt, dass das Drehbuch am besten funktioniert wenn dieser Teil unerklärt bleibt. Vampire saugen Blut um zu überleben, Werwölfe verwandeln sich bei Vollmond in unbesiegbare Biester, und bei Zombies gelten, abhängig von ihrem Stadium, viele unterschiedliche Regeln. Wieso sollte ein junges Mädchen, das ungerechterweise sehr schlechte Karten im Leben bekommen hat, dann nicht ebenfalls den Naturgesetzen trotzen können? Vielleicht gibt es irgendeine mystische Kraft, die sie davon abhält friedlich in ihr Grab mitten im Wald zu gehen? Für mich ist diese mystische Kraft die berechtigte Wut, die seit Jahren in Mina gewachsen ist. Es ist eine Wut die ich mit ihr teile, und irgendwie haben wir uns beide geweigert sie einfach gehen zu lassen, und uns dafür entschieden, dass ihre Geschichte hier noch nicht enden sollte. All das zusammen disqualifiziert sie dennoch nicht ein Zombie zu sein, auch wenn es nicht genau das ist, woran ich während des Schreibens gedacht habe.

 

Wie war die Zusammenarbeit mit Klemens Hufnagl?

Da Klemens und ich schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten, sind wir nicht nur Kollegen, sondern auch wirklich gute Freunde. Schon bei unserem ersten Treffen in Museumsquartier, für die Dreharbeiten zu VATER PAUL, erkannten wir, dass wir eine ähnliche Wesensart und visuelle Sprache besitzen. Auch wenn ich das Gefühl habe, mich mit jedem neuen Projekt weiterzuentwickeln, und dabei ständig meine Stärken und Schwächen als Filmemacher neu definiere, die einzige Konstante die sich dabei niemals ändert, ist mein bedingungsloses Vertrauen in Klemens. Einen so talentierten Mitarbeiter wie ihn findet man nur selten, es ist beinahe so, als hätte man den Cheat Code für ein Computerspiel bekommen. Wenn ich mit ihm zusammenarbeite, dann bin ich mir sicher, dass mein Film deutlich besser werden wird.

 

Wie hast du die beiden Hauptdarsteller gefunden?

Ich habe mit dem großartigen Casting-Direktor Lois Drabkin zusammengearbeitet, und mir insgesamt über 100 Mädchen angesehen, die sich für die Rolle der Mina beworben hatten. Es waren allesamt sehr talentierte Darstellerinnen, aber für diese besondere Rolle brauchte ich jemanden ganz Bestimmten. Ich musste ein Monster casten, was nicht besonders leicht war, und die einzige Schauspielerin die überzeugend in diese Rolle schlüpfen konnte, war Nadia. Ich wusste sofort, dass sie die richtige ist, als sie den Raum betreten hat. Sie ist eine so talentierte und emotionale Darstellerin, und darüber hinaus auch unglaublich wandlungsfähig. Sie geht an ihre Rollen mit einer solchen Unerschrockenheit heran, wie man es sonst nur von sehr erfahrenen Schauspielern gewohnt ist, wodurch sie mich noch mehr beeindrucken konnte.

Nachdem ich Nadia gefunden hatte, bat ich sie mir bei der Auswahlentscheidung wer den Alex spielen sollte zu helfen, und zum Glück wollten wir beide Toby für diese Rolle haben. Wie schon bei Nadia wusste ich sehr früh, dass Toby einen großartigen Alex abgeben würde. Toby war erst 14 Jahre alt, und er wirkte zunächst sehr still und reserviert. Während unserer Zusammenarbeit erkannte ich jedoch, wie intelligent und reif er für sein Alter eigentlich war. Seine Instinkte sind beinahe unheimlich und sein Engagement war wirklich bemerkenswert, er brachte gleichermaßen Zerbrechlichkeit und Wildheit in die Rolle von Alex, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht besser hätte vorstellen können.

 

Es ist wahrscheinlich nicht leicht mit so jungen Schauspielern zu arbeiten, wie war das für dich?

Ich hatte großes Glück, denn einerseits hatten wir Nadia, die mit Anfang 20 noch wie 15 ausgesehen hat, und mit Toby hatten wir einen 14 Jahre alten Jungen gefunden, der seinem Alter weit voraus war. Beide machten die gesamte Arbeit zu einem absoluten Vergnügen für mich, und wenn es überhaupt etwas zu beanstanden gab, dann dass sie beinahe schon zu gut miteinander ausgekommen sind. Manchmal wurde ich am Set von ihnen richtiggehend verarscht, da haben sie sich hinter mich gestellt und ihre Szenen absichtlich völlig übertrieben geprobt, nur um mich zu ärgern. Es hat wirklich großen Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten.

 

Kannst du uns noch weitere amüsante Erlebnisse vom Dreh erzählen?

Ich war, wie es beim ersten Spielfilm wohl zu erwarten ist, den ganzen Dreh über so am Limit, dass man mich wahrscheinlich nicht nach unterhaltsamen Geschichten fragen sollte, aber eine Geschichte erzähle ich gerne. Thomas Münster hat bei der bekannten kanadischen Restaurantkette Tim Horton`s einen doppelten Espresso bestellt, und bekommen hat er einen extra großen Filterkaffee mit zwei Pappbechern. Man muss das Bild vor Augen haben um es sich richtig vorstellen zu können, aber für jemanden, der mit der nordamerikanischen „Quantität über Qualität“ Kultur aufgewachsen ist und auch die Wiener Kaffeehauskultur kennt, war es ziemlich lustig zu sehen wie diese beiden Welten zusammengekracht sind.

 

Erinnert an das Beste von Guillermo del Toro!

DeFlip Side

 

Man wird nicht als Monster geboren, sondern dazu gemacht.

Scifinow

 

Eine Zombiegeschichte, wie man sie selten gesehen hat. Eine versteckte Perle.

horreur.quebec

 

Beautifully shot, hauntingly atmospheric, and wildly tense throughout – incredibly rewarding.

frightday

 

The Dark is a film that I would recommend to anyone who like fairytales with a layer of darkness.

skonmovies

 

A brutal, beautiful, tender love story.

Sean Redlitz

 

Disturbing, yet oddly touching.

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