1959 erschienen die ersten Kurzgeschichten von René Goscinny (Text) und Jean-Jacques Sempé (Illustrationen) über den kleinen Nick in der französischen Wochenzeitschrift “Sud-Ouest Dimanche” und in der Comiczeitschrift “Pilote”, ein Jahr später folgte der erste Sammelband in Buchform. Seither stieg die Gesamtauflage des “Kleinen Nick” auf über zwölf Millionen Exemplare.
Nach “Der kleine Nick” (2009) folgt nun mit DER KLEINE NICK MACHT FERIEN die zweite Realverfilmung dieser Kinderbuch-Bestseller. Die großen Ferien sind da, und der kleine Nick, seine Eltern und seine Großmutter sind auf dem Weg zum Meer, um im Hotel Beau-Rivage ihren Urlaub zu verbringen. Am Strand findet Nick neue Freunde. Dort trifft er auch Isabelle, die ihm überallhin folgt. Die Erwachsenen machen sich über Nick und Isabelle lustig, aber Nicks Freunde sind zur Stelle, um ihm zu helfen. Und um Unfug zu stiften!
Dieser sympathischen Geschichte um Kinder, Sonne, Strand und Ferien gelingt es perfekt, den Humor und den nostalgischen Lausbuben-Charme der Bücher zu bewahren. DER KLEINE NICK MACHT FERIEN ist eine liebevolle Erinnerung an die Magie der Sommerferien und eine humorvolle Hommage an Filme von Jacques Tati (“Die Ferien des Monsieur Hulot”) und Alfred Hitchcock (“Über den Dächern von Nizza”).